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QUO VADIS

2/14/2020

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Gio Montez

Exhibition 14.02.-22.02.2020​

"Es gibt keine Flucht[punkt] ohne die Aussicht auf eine ewige Rückkehr" (Gio Montez)

Gio Montez anamorphische modulare installation "NONèTERNIT" expandiert in der Aa Collections in Wien! Die Ausstellung präsentiert die einzelnen Module, als eigenständige Raumelemente die einen verwinkelten Industriellen Irrgarten schaffen. Ursprünglich Dach einer abgebrannten und lange Zeit verlassenen Garn Fabrik in Rom (Anlage der damahlige Lanificio Luciani) wurde ihre verborgene Schönheit und Potential vom Künstler und Kurator Gio Montez entdeckt und beim Umbau der Fabrik vor Zerstörung bewahrt, mit neuem Inhalt wiederbelebt und auf Reise geschickt als ein Semioforo urbaner und sozialer Entwiklungen.

Die alte lehrstehende Fabrik hat sich mittlerweile zum zeitgenoessichen relationalen Kunstraum "Atelier Montez" gemausert und präsentierte neben der florierenden Römischen Kunstszene auch internationale Kunst Granden wie Herman Nitsch im Oktober 2019 . Das Innere der so ausgestatteten Galerie wird nicht nur physisch zum Labyrinth, als ob man sich in einem Hasenbau befinden würde, aber auch Metaphorisch, die Geschichte der raumteilenden Elemente, sowie das Gebäude in dem die Galerie gelegen ist (ein Wiener Gemeindebau), reflektieren im Zusammenspiel, den verloren scheinenden Weg der Arbeiter, in einer von Automatisierung Neoliberalismus & Gentrifizierung bestimmten Welt.

"Es gibt keine Flucht[punkt] ohne die Aussicht auf eine ewige Rückkehr.

...Die unvermeidliche proxemische Annäherung an die in der Luft schwebend scheinenden Platten stellt einen suggestiven "informellen Rahmen" dar, der aus der Fragmentierung der Vision hervorgeht, Teile des Raumes vor dem Blick des Benutzers verbirgt, ihn aus einer Gesamtperspektive heraushält und den Flucht undurchschaubar macht. Die Form des Labyrinths ist daher von Natur aus mehrdeutig und erzeugt die logische Absurdität einer informellen Form! Über das Labyrinth nachzudenken ist eine Bestimmung der Negation, die wir aristotelisch als "Materie ... was absolut nicht ohne Form ist" definieren könnten. Es ist ein Begriff, mit dem wir bezeichnen, was keinen (einzigen) Sinn hat, das ist seine Bedeutung. Die Wiedervereinigung von Innen und Außen wird in Quo Vadis? (Wohin gehst du?) in der Konvergenz von proxemischer, kinetischer und spekulativer Erfahrung, auch "Abwesenheitserfahrung", gesucht. Das heißt, es gibt keine Unterschiede zwischen dem Inneren und dem Äußeren (der Vision). Es ist sozusagen die Form dessen, was sich bewegt, eine Anamorphose, ein emotionaler Zustand, der sich umschreibt und in seiner un-endlichen Schließung in Betracht gezogen werden kann, durch einen Blick auf die Installation von außen Fenster auf der Straße... "

(Gio Montez)

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Natura ex Machina Vernissage

12/12/2019

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Julia Faber

Exhibition: 13.12 - 21.12.2019

Was Julia Faber an Robotern am meisten fasziniert ist wie deren Design und Konstruktion bestimmte Bewegungsmuster und Fähigkeiten von Tieren imitiert. Jahrelang haben ihre menschlichen Schöpfer Bewegungsabläufe von Tieren akribisch studiert um einen fehlerfreien Gang oder einen kontrollierten Sprung der Maschinen zu erzielen. Die Natur liefert so die Blaupause für den, wie es scheint, unvermeidbaren nächstem Schritt in der Evolution: die Robotik. In ihren Malereien folge sie einfach deren Ideal-Entwicklung einer autonomen Existenz in einer natürlichen Umgebung und erkunde dabei ihre Interaktion mit einem beinahe überwältigenden natürlichen Lebensraum.

Was macht ein Lebewesen aus? Was ist der Unterschied zwischen eine Maschine mit Bewusstsein und einen Tier?

Diese Fragen führen die Künstlerin zu Initialen Handlungen, Instinkten und Trieben die ein Lebewesen ausmachen, wie Hunger, Tod oder der Fortpflanzungstrieb. Sie konfrontiert die Roboter mit diesen starken, lebensnotwendigen Bedürfnissen, die massiv dazu beigetragen haben, die Lebewesen auf dieser Erde so zu entwickeln wir sie heute kennen. Die Arbeiten sind auch eine Art sentimentaler Abgesang auf die Schönheit und Kraft der Natur und stellt, durch die Integration mit einer natur-imitierenden Techink, die Frage welche Prioritäten sich der Mensch in seiner Entwichlung und Zukunft setzt.

Alle Roboter, die sie darstellt sind real produzierte Maschinen, die tatsächlich existierten. Es geht Faber dabei nicht um einen Science Fiction Ansatz, sondern darum eine reale Entwicklung in den Fokus zu Rücken und greifbar zu machen.
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Collage Collage

11/21/2019

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Corinne Rusch
Mario Grubisic
Maja Tobias
Sebastian Supanz
Markus Jagersberger
Gert Resinger
Omar AL Kaissi
Ines Kaufmann
Georgij Melnikov
curated by Mario Grubisic

Exhibition 22.11 - 07.12.2019
Performance 07.12.2019 Brücken Tore Übergänge Part II by Nora Drumeva

Die Collage ist sowohl eine Technik der bildenden Kunst als auch ein in dieser Technik geschaffenes Kunstwerk. Herkömmlich wird ein neues Ganzes geschaffen, indem verschiedene Elemente auf eine Unterlage aufgeklebt werden, daher die Bezeichnung (von frz. coller, „kleben“). Collage gibt es auch jenseits der Grenzen der bildenden Kunst, nämlich als Musikvideos im Stile von Yes We Can oder in literarischen Collagen im Stil von Walter Kempowski oder in Text-Bild-Collagen von Herta Müller. Eine Übertragung der Collagetechnik auf dreidimensionale Objekte findet in der Assemblage statt.
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Not now not later. forreal?

11/14/2019

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E. A. Sattler

Exhibition: 18.10. - 14.11.2019

so und das wars jetzt
das wars jetzt wirklich
also gesagt habe ich es ja
eh
ja eh
dagegen
also dafür
dagegen
und das ist auch so

*E.A.Sattler
Die in Gamlitz in der südsteiermark aufgewachsene Künstlerin Ela Aloisia Sattler beschäftigte sich schon in jungen Jahren mit der gegenseitigen Beeinflussung von Identität und Umfeld. Im Zuge zahlreicher Auslandsaufenthalte fand sie die Gelegenheit diese Gedanken in der Realität auszutesten.

Sie studierte an der Universität für angewandte Kunst in Wien bei Johanna Kandl, Thomas Zipp und Henning Bohl. Im Laufe ihres Studiums verbrachte sie viel Zeit in Oslo, Lissabon, Olympia (WA,USA), Cairo, Tel Aviv und Bukarest. Die Wirklichkeiten der Auslandsaufenthalte verwebt sie zu ihren multimedialen Arbeiten. Sie arbeitet an der Universität für angewandte Kunst und ist als bildende Künstlerin in Wien tätig. Ihr Fokus liegt auf Videoinstallation sowie Kurzfilm.
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Aa Collections - Parallel Vienna - Vain Casting

9/27/2019

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​Vain Casting (Vanity Venus & the Buttler)
Ines Kaufmann
Allessa Esteban
Ela A. Sattler

Parallel Vienna 24.09 - 29.09.2019

Your Vanity, the fuel of the contemporary, individual fulfilment complex, a cornerstone of self-centred artistic practice, a defining cultural habit of the digital hemisphere, is casted for eternity - By "Vain Casting" the company for putting your personal assets into a solid foundation, to have the biggest possible impact on future generations. Be Anal? Vain Casting!

We scout for the vainest of them all, the stars, the supernovas of attention to cast their butt in gold for eternity!

Are you the ONE?? do you get the feeling to be anal again?! then come to vain casting!!

For your personalized analisation visit us at the Aa collections room, at the Parallel Vienna 2019!
For more information contact us in advance via e-mail: vaincasting2019@gmail.com

Find out if you are vain enough and get a place on the waiting list for the casting. Keep in mind, that the castings are limited and most are reserved for very important people, furthermore we announce that personalized analisation does not guarantee a place on the waiting list for the actual casting. So give us your vainest, your most egoistic buttlook, and we tell you if its good enough! Be anal?! Vain Casting!!!

www.vaincasting.com
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The View of Heroes

9/12/2019

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​Carlos Perez

Exhibition 13.09. - 05.10.2020

Carlos Perez as an exceptional painter shows a series of works reflecting on the image of the hero, we get as a child and putting it vice versa to the adults‘ perspective of the same concept. Uncovering the true source of the idol, and reastablishing the connection to our all inner children with the different views and perspectives put in a masterly light manner on large scale canvases.
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​VOCAL NAPS – Schlafjodeln

9/7/2019

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​Anne Glassner
Nicole Krenn
Monika Rabofsky


concept: Anne Glassner, Nicole Krenn, Monika Rabofsky
members: Patricia Bustos, Karin Diaz, Anne Glassner, Dominik Krenn Regina Hügli,
Nicole Krenn, Monika Rabofsky, Fred Riegler


Vocal Naps ist ein Format in dem Künstlerinnen im Rahmen kurzer Naps an ungewöhnlichen Orten im öffentlichem Raum unterschiedliche Verbindungn mit vokalen Experimenten derzeit vordergründig basierend auf Jodlern eingehen. Die dramaturgische Handlung ist dabei auf eine Minimum reduziert. In Auseinandersetzung mit dem Aufführungsfeld ergeben sich ortsspezfische Klanginstallationen performativen Charakters. Schlafen und Jodeln – zwei Parameter, die oberflächlich gesehen in keiner logisch argumentierbaren Verbindung zueinander stehen werden in absurder Weise in Beziehung gebracht.

Anne Glassner (AT) is a sleep performer and visual artist, mostly works with interventions in public space, performance and installation. Her work is process based, site specific and many of her works are concerned with sleep and consiousness, privat and public, fake and reality or borders of legal an illegal. Recently she started researching the subject of sleep in general and the subject of lucid dreaming in particular. She has had numerous exhibitions, performances, workshops in Austria, Germany, Czech Republic, Italy, Turkey, Latvia, LIthuania, Armenia, U.S. and South Korea. She has been collaborating with various artists.
www.anneglassner.at

Nicole Krenn (AT) is a visual artist and performer based in Vienna. In her works she takes a close look on time and shape manifested in the material of lime stone. dilapidation, dimensions of time and the question of genuine creativity of nature take shape in her drawings. In her performative work she is interested in archaic vocalization of humans and cultivated screeming in polyphonic shape.
www.krennn.at

Mona Rabofsky (AT) based in Vienna is an interdisciplinary artist and researcher with a background in cultural anthropology. She is working with various media for example ceramics or video/ videoinstallation and experiments with voice, movements and folk music instruments.
www.monarabofsky.com
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Vain Pre*Casting

9/6/2019

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Vain Casting (Vanity Venus & the Buttler)


we will celebrate the launch of Vain Casting, a company dedicated to capture the Vanity of our society and determine the most vain of them all! The ONE will be granted with a gold plated cast of their BUTT at the parallel Vienna 2019 and eternal fame within the artworld and history of mankind!

Maybe the ONE, can be YOU??!!
The first round of precasting consists of a mandatory Belfie (butt selfie), which will be analized by professionals, using cutting edge, biometric, high precision, measuring technology. The results will be published on our social media channels and at the last day of the parallel we will announce the winner.

Stay tuned for more Info about Vain Casting!
Be Anal? Vain Casting!

www.vaincasting.com
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Triggers sind Wiem

6/15/2019

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Super Nase & Co.
Lieber Michael
Neda Nikolic

Exhibition: 07.06 - 22.06.2019


Eine Performance Reihe im Rahmen des Wir Sind Wien Festivals & des Galerie Rundgangs Reindorfgasse.
Zum Begriff Trigger, explosive Expansion und virtuelle Abstreichung.

Neda Nikolic (Intervention by Neda Nikolić)
"Aa the Game" Interaktive VR Installation von Lieber Michael
Performance „This is Not Streichquartett!“ by Super Nase & Co aka God's Entertainment
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Triggers

6/6/2019

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Neda Nicolic​

Exhibition: 07.06 - 22.06.2019

Recreating the ludic virtual space!

Not long ago, video games became the huge part of everyday life expanding to all available devices. The quality of graphics is becoming better with every single moment, leading rapidly to hyperealism. Knowing that virtual life can be easily immersed into real-life, the architecture in video games also tends to extend into the real-life landscape in order to create alternate, ludic reality.

On the other hand, it is the fact that virtual formations are based on pre-existing real-lifev architectural creations. Player immerses into virtual world as he/she is now able to rebuild, extend, change the virtual landscape. I was driven by pixelated aesthetics of video games, their color pallete, representation of characters and game physics. I liked the feeling to be a part of the WWII army in Battlefield 1, the game that gave me rounded up audio and visual experience of a real war, but also adored the magical landscape in Ark, action-adventure-survival video game. I should mention that I was more observer than a player.

Beside aesthetics, video games raised further questions of reality, virtuality, immersion. My idea was to recreate the virtual and transfer it into real-life experience, using the medium of mechanical objects, paintings and installations. Anyway, it seems to me as if all became a reversible process. If we take into account that games are founded on, or at least inspired by the real objects, situations and physics, we'll be returned to the beginning. I am trying to involve the observer and made her/him a player allowing her/him to operate the objects.

Text by Neda Nikolic
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