by Aures Sellaoui & Georgij Melnikov
„Money Maker“
„Sie MÜSSEN spielen, wenn Sie nicht verlieren wollen!“
Die Ausstellung „Money Maker“, setzt sich mit dem Verhältnis zwischen dem monetären Wert künstlerischer Produktion, sowie dem Kauf und Konsumverhalten des Rezipienten auf Experimentelle Weise auseinander
.
Mit betreten der Galerie, begeben sich die BesucherInnen, in eine generierte Fiktion, in der die Grenzen zwischen Kunst und Realität verschwimmen. Die Besucher erwerben bei Eintritt, entgeltlich, Spiel Credits mit denen sich auf einen Parcours mit offenem Ende einlassen, dessen Ziel mit möglichst wenig Einsatz das teuerste präsentierte Kunstwerk zu „er-zocken“.
Da die Credits sich nur in Kunst oder Alkohol umtauschen lassen, unterwerfen sich die Besucher, ab dem Umtausch, den Regeln von „Money Maker“, nun MÜSSEN Sie spielen, wenn sie nicht verlieren wollen! Die gängige Praxis des Galeriebetriebes sowie des Kunstmarktes aber auch die Spekulationen auf den Börsen und in der Hohen Finanzwelt werden dabei auf ironische Weise hinterfragt und zur Diskussion gestellt.
Das Glücksspiel wird zum zentralen Thema im Raum, eine Spannung wird aufgebaut und die Gier nach den höchsten Gewinnen lockt die Spieler. Spielgemeinschaften oder Rivalitäten können sich bilden, der Ausgang des Abends ist dem Glück und dem Zufall überlassen.
Diese geschaffene Situation und ihr grundlegend partizipatorisch angelegter Aspekt, bieten eine erfrischende Alternative zu etablierten Handlungsmuster in künstlerischer Produktion, Präsentation und Vermarktung.
Mit besonderem Dank für die Unterstützung an:
Gaetano Auer,
Fa. Zeros e.U.
Martin Pöschlmaye,
Frederic Singer,
Benjamin Bacher,
Rainhold Bacher,
Gert Resinger,
„Sie MÜSSEN spielen, wenn Sie nicht verlieren wollen!“
Die Ausstellung „Money Maker“, setzt sich mit dem Verhältnis zwischen dem monetären Wert künstlerischer Produktion, sowie dem Kauf und Konsumverhalten des Rezipienten auf Experimentelle Weise auseinander
.
Mit betreten der Galerie, begeben sich die BesucherInnen, in eine generierte Fiktion, in der die Grenzen zwischen Kunst und Realität verschwimmen. Die Besucher erwerben bei Eintritt, entgeltlich, Spiel Credits mit denen sich auf einen Parcours mit offenem Ende einlassen, dessen Ziel mit möglichst wenig Einsatz das teuerste präsentierte Kunstwerk zu „er-zocken“.
Da die Credits sich nur in Kunst oder Alkohol umtauschen lassen, unterwerfen sich die Besucher, ab dem Umtausch, den Regeln von „Money Maker“, nun MÜSSEN Sie spielen, wenn sie nicht verlieren wollen! Die gängige Praxis des Galeriebetriebes sowie des Kunstmarktes aber auch die Spekulationen auf den Börsen und in der Hohen Finanzwelt werden dabei auf ironische Weise hinterfragt und zur Diskussion gestellt.
Das Glücksspiel wird zum zentralen Thema im Raum, eine Spannung wird aufgebaut und die Gier nach den höchsten Gewinnen lockt die Spieler. Spielgemeinschaften oder Rivalitäten können sich bilden, der Ausgang des Abends ist dem Glück und dem Zufall überlassen.
Diese geschaffene Situation und ihr grundlegend partizipatorisch angelegter Aspekt, bieten eine erfrischende Alternative zu etablierten Handlungsmuster in künstlerischer Produktion, Präsentation und Vermarktung.
Mit besonderem Dank für die Unterstützung an:
Gaetano Auer,
Fa. Zeros e.U.
Martin Pöschlmaye,
Frederic Singer,
Benjamin Bacher,
Rainhold Bacher,
Gert Resinger,
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