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light at the end of the tunnel

12/3/2020

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Patrícia Chamrazová
Aklima Iqbal
Lena Violetta Leitner
Olga Shapovalova
Alexandra Tatar
Hui Ye

Exhibition: 04.12 - 28.12.2020

The exhibition reflects upon the title, the junction of light and darkness, in the context of the contemporary political and social situation, light as artistic medium itself and the different metaphysical meanings of the phrase "light at the end of the tunnel".

"light at the end of the tunnel"
(associative text by georgij melnikov)

A Station, which may be her last, but certainly one of many stations on the way, is the bright spot in the eyes of the subway driver. She, spends most of her job in a dark void, the fast-unstoppable rustling darkness, …

Subway driving is beautiful, it is a continuous progressive movement, in its essence, it brings us further, into the darkness, but also again and again to the repetitive stops in the light.
When the moon breaks through the clouds, it feels like the approaching station, the well-deserved stop after being hunted through the tunnel. In the forest, in the night, the hunters stay undetected until the end, until you see the Muzzle flash, until this very moment their guns are blurred in thicket, dried branches and volatile shadows.

The tunnel a gun barrel, the train a bullet, the station the point of no return. The last jump before the entrance, a leap to behold, light before once final destination. The train, like a pack of dogs, leads the driven hunt; throws its shadows ahead, just to tear them apart with its spotlights in the blink of an eye, like a fox in its burrow.

An English driven hunt, a Syrian shadow boxer, a Hong Kong Sky-Lantern, blood in the air, shadow against the wall, light on the horizon and at the end of it all, the tunnel.
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BABEL

10/16/2020

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Olivier Hölzl

Exhibition 16.10. - 07.11.2020
curated by Georgij Melnikov

Towers, from the royal society of putting things on top of other things, to the ancient human tribes who dared to challenge god and nature, to toddlers exploring the world of cubes and physics, the urge to build a tower is ancient and deeply embedded in human nature, culture and history.

Bricks, stones, sticks, may be bones, build, cells, walls, stairs, oppose the holes, rise and shine, in the sky, to fall eventually down in the dawn of time. On the taro card or on a postcard, in a fairy tale or the old testament, in the middle age or the turbo-capitalist doomsday's you just cant get enough of TOWERS!

This being said, the artist Olivier Hölzl took the journey to the top on the slowest rocket possible...
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Parallel Vienna 2020 - Aa Collections - die fünfte Jahreszeit

9/23/2020

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Carlos Perez
Harmonie Core & Porzel Aaron Ganz

Parallel Vienna 22.09 - 27.09.2020

Bei dem Aa Collections Gallery Statement auf der Parallel Vienna 2020 präsentieren wir heuer den herausragenden Maler Carlos Perez in Gegenüberstellung mit dem einzigartigen Tandem Harmonie Core & Porzel Aaron Ganz auch bekannt als (Screenshot&Savior) deren beeindruckenden Skulpturen bereits auf der letzten Parallel Vienna zu sehen waren und in der Österreichischen Kunstszene ihres Gleichen suchen.

Die Präsentation trägt den Titel die fünfte Jahreszeit, in ambivalentem Maße optimistisch aber auch dystopisch, eine visuelle Symphonie und Philosophische Abhandlung über neue Zeiten und sich verändernde Verhältnisse.
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die gefundene Matratze

9/10/2020

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Anne Glassner

Exhibition: 11.09. - 29.09.2020

Du bist es, die mit mir Zeit verbringt,
gerade noch mehr mein Innerstes mitbekommt,
wenn auch auf eine distanzierte Art und Weise
aber vielleicht mehr als andere.
Du merkst wenn ich mich wohlfühle
und wenn ich wach liege.
Du versuchst dich anzuschmiegen.
Immer gelingt es dir nicht.
Heute spüre ich dich nur oberflächlich…..

text von Anne Glassner
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20dada Aa Collections

7/10/2020

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Akemi Takeya
Sophia Süßmilch
KLITCLIQUE

Martin Grandits
God's Entertainment
Puneh Ansari
Joseph Rudolf

Darja Shatalova
Gert Resinger
Anne-Sophie Wass
Alexandru Cosarca
Anne Glassner
Ines Kaufmann
Mathias Hanin
$creenshot´n´§avior
Olivier Hölzl

Vera Klimentyeva
Valentino Aguilar Skarwan

Ana Garcia Pineda
Georgij Melnikov

Exhibition: 12.08 - 29.08.2020
curated by Goose Green

twenty dadatimes about dada datada2.020.
its twendy datadimes batou adad ddadadaa20
2.0.DA.D.A20DADA2000D20220D.ADA202.0.
OTTOSMOPS
SCHNITZLGRMM
SCHNITZI SCHNITZIEL
GRMMGRMM
INSTAGRMM
GERN GRETA GRMM
WIE A A GREIT GRETA
GERN GREITA
GRETA GERN
GREART GREIRTA
GREAT GRMM
GREAT S´SCHNITZIEL... SCHNITZIELGRMM...
S´Sch´SCHNITZLGRMM!
Dada kann nicht in New York leben,..
..in Wien, gehts scheißen!
KARAWANEN, schleichts euch!
jolifanto bambla o falli bambla...
oida lol oida pappn oida...
duda zwanzig euro dada,
raus aus euro creme reich...,
SCHMATZI KREME REICH
BUSSIBABA REICH
BABA BUSSI GÖ
FEIN WARS GÖ
SCHATZI
FEINWARS GÖ!
SCHMATZI
FEINWARSGÖ!
FEINWARSGÖ!
BABA BUSSI GÖ
GÖ´S´WARFEIN?
GÖSWARFEIN?
GÖ FEINWARS?
GÖ NA... BABATSCHI!
BUSSI BABATSCHI GÖ?
NA? BABA GÖ
BUSSI GÖ
BABA BUSSI BABA GÖ
DA GÖ BABA GÖ
GÖ BAAABAa GÖ
NA? DA! DA GÖ...

 (text by Georgij Melnikov)
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Yes/No Machine 2.0

6/23/2020

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Manuel Cyrill Bachinger
Ana Mumladze

Exhibition: 23.06 - 26.06.2020

The Yes/No Machine is an interactive installation that explores the relationship between technology and the human body. A face recognition algorithm analyses the face and classifies it as either Yes or No. This classification is random, permanent and cannot be changed. What feelings are triggered by the classification? How much power and authority do we assign to such algorithms?

Manuel Cyrill Bachinger
Based in Vienna, studies digital arts in the class of Ruth Schnell since 2017. His work focuses mainly on audiovisual and transformative processes and often manifests in installations and experimental forms.

Ana Mumladze
Ana is a Vienna-based social designer focusing on placemaking performance and participatory artistic practice in public space, urban regeneration through art and sociality of food.
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Poetic Vandalism

6/5/2020

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Alexandru Cosarca

Exhibition 05.06. - 06.06.2020

Alexandru Cosarca (1987 in Arad, Rumänien, geboren) ist ein Geschichtenerzähler der mit den Medien Text, Performance, Fotografie und Installationen arbeitet und regelmäßig mit Theatergruppen kooperiert.

Er veranstaltet regelmäßig den Poetry Club WERISTdICHTER? und studiert Bildende Kunst bei Ashley Hans Scheirl im Fachbereich Kontextuelle Malerei der Akademie der bildenden Künste Wien.

Die Schriftzüge sind ein Gemisch aus politischem Aufschrei, Liebeskummer und unzensierten Aussagen. Es sind Gedankenblasen die so schnell wie Möglich wieder übermalt werden. Ich wollte sie retten. Sie aufheben und sie würdigen. Es ist für mich ein poetischer Vandalismus der seine Berechtigung hat.Eine Archivierung des Widerstandes. Die über 200 Fotografien sind in Handarbeit mit einem einzigartigen Sublimation Druckverfahren auf Fliesen eingearbeitet.
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Die Flügel der Nase bebten

5/6/2020

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Oksana Zmyevska

Exhibition 06.05. - 30.05.2020

Wie viel Schwarz, Figur oder Hintergrund verträgt das Bild? Malen ist mein alltägliches Ritual mit vielen Fehlversuchen und seltenen, aber lohnenden Flügen.

Als Kind war ich sehr verträumt und ich habe nach Mitteln gesucht, mich auszudrücken. Und ich habe früh gemerkt, dass Menschen Malen sehr viel Spaß macht. So richtig losgegangen ist es bei mir mit siebzehn, als ich begonnen habe, Malerei zu studieren. Ich habe es mir zugemutet, den Weg einer Künstlerin zu gehen und ihn zu gestalten. Ich fragte mich, ob mich diese unsichtbare Welt, die auf die Leinwand gelangen könnte, faszinieren könnte? Auch fragte ich mich, ob ich nicht meine anderen großen Leidenschaften Schach oder Musik der richtige Weg für mich wären. Aber nein, gegen Farben konnte ich mich nicht wehren, denn ich habe sie einfach geliebt und vor allem verstanden! Ja, man kann Farben verstehen, aber weniger wie eine Sprache, eher als eine Komposition oder gar als eine Art physikalisches Gesetz. Im Laufe der Jahre haben sich diese schmutzig-weichen Farbtöne entwickelt und von den KollegInnen habe ich des Öfteren gehört das meine Farben der Lassnigs Palette ähneln.

Gleich zu Beginn meines Studiums merkte ich, dass die die künstlerische Praxis viel Zeit braucht, vielleicht nicht nur die Zeit um ein gutes Bild zu malen (ich habe eine starke Tendenz, schnell zu arbeiten und in einem Zug zu produzieren), sondern dieses Hineinwachsen. Gute Bücher, Texte und Titel schreiben, Museumsbesuche, Netzwerken, Feedback von Freunden und ein eigenes Thema finden. Lange Zeit hatte ich kein Thema, und auch heute will ich mich nicht mit einem Thema oder Malstill zusammenschweißen. Und doch konnte sich etwas wie ein Thema bei mir einstellen. Ich kann mich erinnern, wie ich das erste „gedehnte“ Bild gemalt habe. Das war im Zuge einer Reihe von live paintings Performances, die ich 2017-2018 in Zusammenarbeit mit anderen Künstlern gemacht habe. Ich fragte mich, wie ich ein „Performancebild“ malen kann. Ein Performancebild ist ein bisschen wie ein Schattenbild. Wenn die Sonne scheint und auf eine Figur fällt, entsteht ein Schatten. Mit dem Wandern der Sonne ändert sich der Schatten. Die Sonne bleibt ständig in Bewegung, die Proportionen ändern sich, amüsante bis groteske Formen entstehen.

So entstand mein erster „Kopf”, das war ein Portrait des Musikers Adam Green. Ich hatte den Eindruck, dass das Bild viel Interesse geweckt hat und einiges an Potential zum weiterentwickeln enthielt. Es kamen immer neue ähnliche Bilder hinzu.

Verschiedene Längen und Stärkegrade von ganz schmalen bis zu etwas dickeren Figuren (im Idealfall wollte ich sie in alle Richtungen dehnen, nicht nur in die Vertikale): Familien- und Einzelportraits, Tiere, Stillleben vor dem vereinnahmenden breiten und oft etwas flachen Hintergrund. Mir war nicht bewusst, dass diese Bilder eigentlich in einer Maltradition standen, nämlich verwandt der Giacomettis Bildern. Sie treffen aber auch den Zeitgeist, denn durch die Unmengen an Materialen und Botschaften, wird kaum noch etwas wahrgenommen und bleibt meistens weggewischt wie auf Instagram.
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Hase Affe Nuss Igel Nuss

2/27/2020

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Mathias Hanin

Exhibition: 28.02. - 14.03.2020

In der Ausstellung "Hase Affe Nuss Igel Nuss“ in der Galerie Aa Collections widmet sich der Künstler Mathias Hanin abstrakten Kompositionen sowie dem zwanglosem Ausdruck, der sich wie ein roter Faden durch die gezeigten Werke zieht. Dies stellt sich als als Gegenentwurf zum immer mehr von Regel und Zwängen bestimmten Zeitgeist. Seine Arbeiten umfassen Malerei, Skulptur, Video und Performance.

Widmete sich Hanins Schaffen bisher meist der Härte und Brutalität, die das Leben schreibt, so gibt sich der Künstler auf dieser Reise immer mehr dem Leichten und Verspielten im Bewussten hin. Weiche Formen, sanfte Farben und der raffinierte Einsatz von Kontrasten prägen das Gesamtbild. Die Kunst ist Ausdruck seiner selbst und spiegelt ihren Prozess wieder - wobei der politische Kontext in seinen Arbeiten keineswegs verloren geht.
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QUO VADIS

2/14/2020

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Gio Montez

Exhibition 14.02.-22.02.2020​

"Es gibt keine Flucht[punkt] ohne die Aussicht auf eine ewige Rückkehr" (Gio Montez)

Gio Montez anamorphische modulare installation "NONèTERNIT" expandiert in der Aa Collections in Wien! Die Ausstellung präsentiert die einzelnen Module, als eigenständige Raumelemente die einen verwinkelten Industriellen Irrgarten schaffen. Ursprünglich Dach einer abgebrannten und lange Zeit verlassenen Garn Fabrik in Rom (Anlage der damahlige Lanificio Luciani) wurde ihre verborgene Schönheit und Potential vom Künstler und Kurator Gio Montez entdeckt und beim Umbau der Fabrik vor Zerstörung bewahrt, mit neuem Inhalt wiederbelebt und auf Reise geschickt als ein Semioforo urbaner und sozialer Entwiklungen.

Die alte lehrstehende Fabrik hat sich mittlerweile zum zeitgenoessichen relationalen Kunstraum "Atelier Montez" gemausert und präsentierte neben der florierenden Römischen Kunstszene auch internationale Kunst Granden wie Herman Nitsch im Oktober 2019 . Das Innere der so ausgestatteten Galerie wird nicht nur physisch zum Labyrinth, als ob man sich in einem Hasenbau befinden würde, aber auch Metaphorisch, die Geschichte der raumteilenden Elemente, sowie das Gebäude in dem die Galerie gelegen ist (ein Wiener Gemeindebau), reflektieren im Zusammenspiel, den verloren scheinenden Weg der Arbeiter, in einer von Automatisierung Neoliberalismus & Gentrifizierung bestimmten Welt.

"Es gibt keine Flucht[punkt] ohne die Aussicht auf eine ewige Rückkehr.

...Die unvermeidliche proxemische Annäherung an die in der Luft schwebend scheinenden Platten stellt einen suggestiven "informellen Rahmen" dar, der aus der Fragmentierung der Vision hervorgeht, Teile des Raumes vor dem Blick des Benutzers verbirgt, ihn aus einer Gesamtperspektive heraushält und den Flucht undurchschaubar macht. Die Form des Labyrinths ist daher von Natur aus mehrdeutig und erzeugt die logische Absurdität einer informellen Form! Über das Labyrinth nachzudenken ist eine Bestimmung der Negation, die wir aristotelisch als "Materie ... was absolut nicht ohne Form ist" definieren könnten. Es ist ein Begriff, mit dem wir bezeichnen, was keinen (einzigen) Sinn hat, das ist seine Bedeutung. Die Wiedervereinigung von Innen und Außen wird in Quo Vadis? (Wohin gehst du?) in der Konvergenz von proxemischer, kinetischer und spekulativer Erfahrung, auch "Abwesenheitserfahrung", gesucht. Das heißt, es gibt keine Unterschiede zwischen dem Inneren und dem Äußeren (der Vision). Es ist sozusagen die Form dessen, was sich bewegt, eine Anamorphose, ein emotionaler Zustand, der sich umschreibt und in seiner un-endlichen Schließung in Betracht gezogen werden kann, durch einen Blick auf die Installation von außen Fenster auf der Straße... "

(Gio Montez)

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